Wage es, weise zu sein!

Autor: Christian Kurz-Held (Seite 1 von 2)

Christian Kurz-Held, 47, ist Versicherungskaufmann und als Finanz- und Versicherungsmakler tätig und kommt gebürtig aus dem Ruhrgebiet, genauer gesagt Dortmund. Als Exil-Dortmunder hat es Christian in das Münsterland verschlagen, wo er nunmehr in Lüdinghausen lebt. Seid über 20 Jahren ist er Schlaraffe, und als solcher liebt er es, einfach überall seinen Senf dazuzugeben. Auch hier, oder besser: gerade hier, auf seinem Blog.

Aix en Provence

Kleine Sightseeingtour

Aix-en-Provence ist eine Reise wert. Wer gerne durch die Straßen bummelt und hier und da immer wieder etwas Neues entdecken möchte, sollte einen Trip in diese schöne Stadt wagen.

Die Stadt ist durchzogen von kleinen Gassen und Straßen, mit vielen Cafés und Restaurationen, die zum Verweilen einladen. 

Die Kathedrale Saint Sauveur ist besonders sehenswert.

Kathedrale Aix-en-Provence

Die Kathedrale im August 2019 von Aix-en-Provence / (c) C.Kurz-Held

Von Außen macht sie vielleicht nicht viel her, aber von innen hat sie einen ganz besonderen Charme. Wirklich unvergleichbar. Für mich hat allein der Besuch dieses Gebäudes den Besuch der Stadt besonders lohnenswert gemacht.

back to start…

Notre Dame

Notre Dame de la Garde, Marseille

Notre Dame gibt es nicht nur in Paris, sondern auch in Marseille. Hoch auf der höchsten Erhebung mitten in der Stadt hat man von Notre Dame aus einen herrlichen Überblick über Marseille. 

Blick über Marseille

Blick vom unteren Teil der Notre Dame über Marseille / August 2019 / (c) C.Kurz-Held

Mit dem Auto dort hochzufahren bedeutet doch etwas Geschick zu beweisen: die Straße ist sehr steil und hat ein paar sehr enge Kehren. Ausgerechnet da musste ich dann mit einem etwas untermotorisierten kleinen Fiat 500 rauffahren, der nur eine Schaltung hatte – die Automatik habe ich da sehr vermisst. 

Im ersten Gang ging es dann nach ganz oben. Erstaunlicher Weise gibt es Parkplätze direkt an der Kirche, im wahrsten Sinne des Wortes direkt vor der Tür.

Blick auf Marseille II

Wolkenverhangener Blick auf Marseille / August 2019 / (c) C.Kurz-Held

Und direkt heißt hier direkt. Dass man nicht direkt in die Basilika fahren konnte war eigentlich beinahe unverständlich. 

Allein des Ausblickes wegen lohnt sich die Fahrt. Wenn es weniger diesig und etwas klarer gewesen wäre, wäre der Ausblick noch beeindruckender gewesen. 

Auch der innere Teil der Basilika ist sehenswert, wenn auch die Kirche sehr modern ist, stammt sie doch aus der Zeit des 19. Jahrhunderts.

to be continued… 

La Ciotat

Ausflug zum Strand La Ciotat

Der Nachmittag wurde dann am Strand in dem kleinen Örtchen La Ciotat verbracht. Eigentlich gibt es hier mehrere Strände, die „baulich“ voneinander getrennt sind. Und eigentlich sind diese recht unspektakulär. Alles in allem jedoch recht gepflegt.

Strand II - La Ciotat

Blick auf den Strand La Ciotat im August 2019 / (c) C.Kurz-Held

Wie an jedem Strand mehr oder minder üblich viele Restaurants und Büdchen, die größten Teils zu diesem Zeitpunkt geschlossen waren. Die Hauptsaison hat man wohl verpasst. 

Da der Hunger einen ja irgendwann zu diesen Restaurants hintreibt fiel einem sehr schnell auf,

Strand La Ciotat

Strand La Ciotat im August 2019 / (c) C.Kurz-Held

dass die Franzosen hier scheinbar Pizza vergöttern. So viele Pizza-Läden konnte es doch gar nicht geben. Aber die gab es da. 

Besonders abschreckend waren dann die Preise. Ich hätte mir nie gedacht, dass eine einfache Pizza Margherita mehr als 15 €uro kosten kann. 

Auch das Ausweichen auf Alternativen war nicht einfach, denn entweder gab es keine sinnvollen oder aber für Fritten mit Burger hätten ebenfalls fast 15 €uro aufgerufen werden müssen. Und etwas trinken will man ja auch noch.

Also ab zur Selbstverpflegung. Das geht auch.

to be continued…

Auriol

Das kleine Örtchen Auriol

Nach dem Aufstehen, was heute etwas später als gewöhnlich war, gab es erstmal ein – sagen wir – französisches Frühstück in unserem Hotel in Auriol. Gewöhnungsbedürftig für meinen Fall, da es eher süß als herzhaft war. Tässchen Kaffee, etwas Milch, Marmelade und Butter, dazu Croissant und ein Milchbrötchen. Fertig. Nicht gerade das, was der Münsterländer bzw. Westfale sich unter Frühstück vorstellt, der Bauch war jedenfalls voll.

Nach der ersten Runde in Auriol, die man natürlich zu Fuß erledigt, konnte man sich einen ersten Eindruck der Gegend verschaffen und es erst Mal wirken lassen – die Temperaturen mit etwas über 30 Grad schlauchen dann doch etwas. Nichtsdestotrotz musste ja erstmal etwas zu trinken eingekauft werden, so dass man für unterwegs gut gewappnet ist. 

Dafür ging es dann ins Casino – ein Supermarkt und keine Spielhölle. Hier fiel dann sehr schnell ins Auge, dass die Lebensmittel doch gut ein Drittel teurer sind als zu Hause. Aber was zu trinken braucht man bei der Hitze. 

Gut gewappnet für den Nachmittag ging es dann erstmal zurück ins Hotel – eine kleine Verschnaufpause einlegen, bevor es dann weiter geht…

to be continued … 

Marseille

Wenn einer eine Reise tut …

… dann hat er viel zu erzählen, so sagt man. Zur Abwechslung will ich heute mal einen kleinen Bericht zum Örtchen Marseille hierzu bringen.

Angefangen hatte alles mit einer Einladung vor ein paar Monaten. Es ist erstmal ein komisches Gefühl eine Einladung zu einer Hochzeit in Frankreich, genauer gesagt Marseille, zu erhalten. Man macht sich da schon so seine Gedanken, „ob das denn sein muss“ und „was das alles kostet“ und so weiter. Dennoch: rasch wurde gebucht – über Expedia. Flug, Hotel und Leihwagen – alles in allem zu einem recht guten Preis. 

Das denkt man am Anfang. Dass man dann das Gepäck nachbuchen muss fällt einem erst – natürlich – hinterher auf. Aber was soll‘s. Auch gebucht. 

Die Anreise war dann unspektakulär, bis auf den Umstand, dass ich zuerst das richtige Parkhaus in Düsseldorf am Flughafen finden mussten. Gut ausgeschildert war es nicht, trotz Wegbeschreibung.

Ok, Parkplatz war gebucht, ins Parkhaus endlich eingefahren und was funktionierte nicht? Die Kreditkarte war für die Einfahrt nicht lesbar. Also den Hilfeknopf gedrückt und nach ein paar Worten konnte ich endlich einfahren.

Der Flug war dann unspektakulär.

Flügel eines Flugzeuges

(C) C.Kurz-Held

Interessant wurde es dann erst als der Leihwagen abgeholt werden musste. Expedia hat hierfür Goldcar gebucht. Ob das so eine gute Wahl war, wird sich noch herausstellen. Ein Fiat 500 ist es geworden. Fährt sich ganz niedlich der Kleine. Aber dazu zu einem anderen Zeitpunkt mehr.

Nach einem Besuch bei Freunden war dann das Hotel dran. Glücklicher Weise brauchte ich mich nicht um den Schlüssel zu kümmern, der war schon besorgt worden. Zu später Stunde galt es dann nur den Weg zum Hotel zu finden. Aber auch hier gab es Hilfestellung. 

Im Hotel Restaurant Le Commerce angekommen stellte man doch fest: recht rustikal alles. Doch auch dazu an anderer Stelle mehr.

Ein paar Tage Frankreich und Marseille liegen noch vor uns. Mal sehen, was so alles passiert.

To be continued…

 

Winterfreuden

Als ich beim heutigen Aufstehen einen Blick nach draußen wagte hatte es geschneit. Sanft lag der Schnee wie Puderzucker auf den Häusern, den Straßen, auf Feld und Wiese. Ein kleiner Spaziergang im Schnee und es fiel mir wieder ein:

Winterfreuden

Nie fühl´ ich mich so geborgen
als wenn der Schnee die Schritte schluckt.
Trag´ dann leichter meine Sorgen,
weil alles ist nun wie geduckt.

Unter weißer, weicher Haube
ruhen Berge und auch Steine –
alle tragen, dass ich glaube,
nun drückt ´s dich nicht nur alleine.

Grad alles was nicht gerne still
bringt der Schnee erst recht zum Schweigen.
Was gern in Farben protzen will
kann nur wenig davon zeigen.

Wenn die weißen Flocken weiter
ruhelos hernieder fallen
bin ich leise, froh und heiter –
fast der Glücklichste von allen.

Meines Mantels warmen Kragen
den schlag ich hoch und hüll´ mich ein.
Will gern des Winters Lasten tragen –
könnt´ ich der andern ledig sein.

(c) Christian Kurz-Held, in Memoriam Rt. Ochjut, der gemütvolle Lyriker

 

Schlaraffia und Kunst

Schlaraffia und Kunst hängen so eng mit einander zusammen wie das Amen und die Kirche. Gegründet in Prag 1859 war die Schlaraffia ursprünglich eine aus Künstlern bestehende Runde, die das damalige Leben auf´s Korn nahm. Wir Schlaraffen haben sehr viel Freude an einer unserer tragenden Säulen, nämlich der Kunst.

Auch heute gibt es noch einige professionelle Künstler, die der Schlaraffia beiwohnen und unser Spiel bereichern. Es gibt auch sehr viele Künstler, von denen wir es nicht gedacht haben, welch großes Potential in ihnen steckt.

Es sind genau diese unbekannten Persönlichkeiten, die mit sprachlichem Geschick Poesie „fechsen“ (= etwas selbst erstellen, unser Schlaraffenlatein). Andere wiederum spielen wunderbar Instrumente oder entdecken neu ihre Leidenschaft dafür. Wieder andere können singen. Und so verbinden sich diese vielen Laienkünstler auf der Bühne Schlaraffias. Die vielen verborgenen Talente bereichern unser Spiel ungemein. 

Das eigene Talent entdecken

Das besondere aber ist, dass ein jeder für sich im Laufe der Zeit ganz verborgene Qualitäten an sich selbst entdecken kann – unabhängig davon, ob man gut oder schlecht in etwas ist. Ich selbst habe für mich neben der Musik auch das Schreiben (wieder-)entdeckt. 

Angefangen hat alles 1992 mit einem sehr ernsten Gedicht, welches ich damals im Deutsch-Leistungskurs nutzte. Es ging darum, zu beweisen, dass die uns Schülern immer wieder auferlegten und für vermeintlich richtig gehaltenen Interpretationen  nicht unbedingt auch die Intention des Autors wiedergeben müssen. Mit Erfolg – das Thema, was mich seinerzeit bewegte, und heute aus meiner Sicht aktueller denn je ist, wurde nicht mal ansatzweise entdeckt:

 

Der Winter

Es ist Tag,
und doch ist es dunkel!
Es ist Tag,
und doch ist es Nacht!
Was ist geschehen?
Was war?
Wie wird es weitergehen?
Niemand weiß es, niemand wird es erfahren.

Alles stirbt.
Die einen starben schnell,
die anderen sterben langsam,
siechen dahin,
werden vom Unsichtbaren zermahlt.

Doch es stellt sich die Frage aller Fragen:
Wer war es?
Die Natur?
Der Mensch!

(c) Christian Kurz-Held

 

Und so kam der Stein ins Rollen

Ich hätte nie gedacht, was für einen Stein ich mit diesem meinem Erstlingswerk für mich persönlich ins Rollen gebracht habe. Mittlerweile sind viele weitere Texte, Gedichte und kleinere Geschichten entstanden und entstehen weiter – aus meiner Sicht Dank Schlaraffia. Als Schlaraffe entdeckt man schnell die Freude am eigenen Werk, egal in welcher Art. Natürlich sind die Fechsungen, also selbst erstellten Beiträge, selten so düster wie oben dargestellt, dennoch kommen auch diese ernsteren Beiträge vor.

Aktuell entwickeln sich gerade die Geschichten des „Patrick O´Doherty“ in Tagebuchform. Wohin das wohl führt? Ein paar wenige Eingeweihte können hier im Blog die ersten Auszüge miterleben.

 

 

Kunst Humor und Freundschaft

Die drei Tugenden

Kann es denn etwas schöneres geben, als sich den drei Tugenden Kunst Humor und Freundschaft zu widmen? – Eine rhetorische Frage, sicherlich. Aber wo kann man diese Tugenden noch erleben? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: in der Schlaraffia.

Natürlich ist auch in der Schlaraffia nicht immer nur alles Friede, Freude, Eierkuchen. Auch hier gibt es bisweilen Situationen, die kaum an die heeren Ziele der Schlaraffia erinnern. Persönliche Befindlichkeiten sind hier immer ein Thema. Besonders oder gerade weil wir auch nur Menschen sind. Und so muss man sich immer wieder an die drei Tugenden erinnern:

Kunst Humor und Freundschaft

Schlaraffia ist ein Freundschaftsbund. Ein Freundschaftsbund, der in seiner Gestaltung und seinem Wirken weltweit – so möchte ich sagen – einzigartig ist. Mir ist jedenfalls kein Bund, keine Vereinigung oder sonst irgendeine Gruppierung bekannt, die so viel Freude bereiten kann wie die Schlaraffia. 

Überall  auf der Welt, wo der Schlaraffe in ein Reych einreitet (wir sagen „Reych“ zum profanen Verein) wird er stets mit offenen Armen freundschaftlich empfangen. Wir sprechen hier von der schlaraffischen Freundschaft, die wir äußerlich zum Beispiel mit der Roland-Nadel an unserem Revers ausdrücken. Am Stinkross (so nennen wir das profane Automobil) ist zumeist gut sichtbar ein zwinkernder Uhu angebracht, an welchem auch ein Sasse (so nennen wir das profane Mitglied des profanen Vereines) erkennbar ist. 

Der Spiegel der Gesellschaft

Doch auch die schlaraffische Freundschaft wird bisweilen stark beansprucht – aktuell erleben wir weltweit – auch in der Schlaraffia -, wie sich die Gesellschaft in der aktuellen Form widerspiegelt. Dabei sollte es eigentlich anders herum sein. Schlaraffia ist der Spiegel der Gesellschaft, und zwar persiflierend. Wir nehmen humorvoll – damals wie heute – alles nicht so bitter ernst. Ganz so, wie es die Urväter im Ursprung getan haben. Kunst Humor und Freundschaft sind die Tugenden, mit denen wir uns hier zumeist erfolgreich zur Gegenwehr des profanen Alltages setzen – aller Unbillen zum Trotz. 

Es gibt jedoch auch Situationen, in denen der Einzelne Schlaraffia viel zu wichtig nimmt. Dabei ist das Spiel, dass uns die Allmutter Praga (so nennen wir den ersten schlaraffischen Verein) geschenkt hat, nichts weiter als ein Spiel. Und so müssen wir es auch behandeln. Da ist es egal, welche Würde oder welches Amt man im Spiel bekleidet. Mal ist man der eine, mal ist man der andere. Und natürlich setzt sich ein jeder mit mit all seinen Möglichkeiten ein. 

Diese Besonderheit, das Engagement eines jeden einzelnen, sorgt letzten Endes dafür, dass ein jeder, egal welchen Alters, aus dem Alltag (wir nennen das die Profanei) entfliehen kann. Ein Abend in der Schlaraffia ist wie ein geistiger Urlaub aus der manchmal tristen profanen Welt. Mir jedenfalls gibt jeder Abend in unserer Mimegarda einen wirklich freien Kopf: Spass und Freude mit Freunden, um dem gehobenen Unsinn zu frönen und all den Sorgen, Ängsten und Nöten zu entsagen. 

Eine Frage des Alters?

Die Engagiertesten unter uns sind zumeist auch  mit einem Amt oder einer Wahlwürde verknüpft. Doch muss man eine Wahlwürde oder Amt auch an sein persönliches Engagement knüpfen? Muss ich allem Engagement entsagen, wenn ich meiner Würde oder meines Amtes nicht mehr inne bin?

Die Antwort auf diese Frage scheint mir zunehmend im Alter des Einzelnen zu liegen. Je älter an wird, desto unflexibler wird man. So scheint es oftmals. Aber ist das wirklich so? – Diese Frage kann ich nicht wirklich beantworten, sondern aktuell nur sehen und erleben. 

Und dennoch funktioniert Schlaraffia in den 98% aller Fälle, faszinierender Weise ohne auf das Alter zu sehen. Jeder bringt sich ein, egal ob 25 Jahre alt oder 90 Jahre jung.

Festhalten an Traditionen

Das Festhalten an Traditionen, wird in unserer multimedialen Welt nicht einfacher. Dabei sind Traditionen wichtig. Sie geben uns halt in einer immer schneller werdenden Welt. Traditionen bieten einen Anker, um nicht weggerissen zu werden. Dieses Traditionen bietet Schlaraffia, obwohl auch wir Schlaraffen nicht hinterwäldlerisch sind, auch wir gehen (gehen, nicht rasen) mit der Zeit. Wo früher Papier und Stift die Fechsung (so nennen wir das selbst verfasste Werk) hervorbrachten, sind es heute Smartphone und andere Geräte, die dann in das schlaraffische Spiel zur Rostra (unserem Rednerpult) mitgebracht werden. Ein scheinbar offener Bruch – aber nur scheinbar.

Auch die Schlaraffia befindet sich in einem Wandel. Und das ist auch gut so. Aber wir halten an unseren Traditionen fest. Und das ist noch besser.

Kunst Humor und Freundschaft

Denn Kunst Humor und Freundschaft ist etwas, was es nicht überall gibt. Umrahmt von den tragenden Säulen der Freundschaft können wir beschwingt der Kunst und dem Humor folgen. Und zwar jeder nach seinen Möglichkeiten, egal ob gut oder schlecht. In der Schlaraffia gibt es keinen Leistungsdruck, etwas tun zu müssen. Wir können etwas tun. Und wenn wir etwas tun, merken wir schnell, dass auch andere begeistert sind und mitmachen.

Das einzige, was wir machen müssen, ist es zu tun und mitzumachen. 

Sapere aude!

 

 

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